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Definitionen von „Bärenklau“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der [o. die] Bä̱·ren·klau <-s [o. -]> BOT

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der vom Riesen-Bärenklau ausgehende ökologische Schaden wird im Vergleich mit anderen invasiven Neophyten wie beispielsweise der Späten Traubenkirsche oder der Gewöhnlichen Robinie eher überschätzt.
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Prominentes Beispiel ist der giftige Saft des Riesen-Bärenklaus (Herkulesstaude).
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Der Riesen-Bärenklau bildet photosensibilisierende Substanzen aus der Gruppe der Furocumarine, die in Kombination mit Sonnenlicht oder auch stärkerem Lampenlicht phototoxisch wirken.
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Aufgrund der hohen Zahl von Samen ist der Riesen-Bärenklau eine Pflanze mit ausgeprägter Ausbreitungsfähigkeit.
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Auf Lichtungen wachsen Waldweidenröschen, Lupinen, Bärenklau, Wiesen-Schaumkraut und Sitkabaldrian.
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Zur mitteleuropäischen Ausbreitung des Riesen-Bärenklau hat wesentlich beigetragen, dass der Pflanze ein wirtschaftlicher Nutzen unterstellt wurde.
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Der Riesen-Bärenklau zählt zu den stickstoffliebenden Pflanzen, stellt ansonsten aber wenig Ansprüche an den Boden.
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Der Riesen-Bärenklau enthält photosensibilisierende Substanzen sowie ätherische und fette Öle; letztere sind jedoch nur in den Ölstriemen der Früchte vorhanden.
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Der Riesen-Bärenklau wurde 2008 zur Giftpflanze des Jahres gewählt.
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Als besonders bedenklich wird oft der Riesen-Bärenklau angesehen, da er sehr gesundheitsschädlich ist.
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