Definitionen von „Anschwemmung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ạn·schwem·mung <-, -en>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach der Reinigung erfolgt eine neue Anschwemmung mit Kieselgur, Perlite oder Cellulose.

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Als Wechsel von Ab- und Anschwemmung kann auch die Bodenerosion wirken, insbesondere von tief geackerten Böden bei intensivierter Landwirtschaft.

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Als Anschwemmung wird in den Geowissenschaften die Ablagerung feiner Sedimente durch Richtungs- oder Strömungsänderung von Flüssen bezeichnet.

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Der Ort selbst entstand am rechten Ufer auf einem Alluvialboden (Anschwemmung) des Flusses.

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Bei Hochwasser wird auch die Anlagerung von Geröll, entwurzelter Bäume und Totholz als Anschwemmung bezeichnet.

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Dies ist eine sandig-tonig-kalkige Anschwemmung des Meeres mit organischen Beimischungen.

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Sie vollzieht sich in der Regel über das Zwischenstadium einer Flachmoorbildung und wird durch die Anschwemmung von Sand und Schlick gefördert, so dass sich Anlandung und Verlandung ergänzen.

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Geht die Anschwemmung der Uferwälle mit deutlicher Sedimentation im Flussbett selber einher, so entsteht ein Dammfluss.

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Das Tantalmineral lagert hier in einer 176.000 m³ großen Anschwemmung mit einem durchschnittlichen Gehalt von 210 g/m³.

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Die Hebungen und Senkungen der Erdoberfläche, die Anschwemmung und Abtragung bewirken, waren ihm bekannt.

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