Definitionen von „Weinanbau“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der We̱i̱n·an·bau <-(e)s> kein Pl LANDW

das Anpflanzen und Kultivieren von Wein1

■ -gebiet

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Erst 1932 einigten sich einige verbliebene Winzer auf ein Qualitätsprogramm zur Sicherung des Weinanbaus.

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Entsprechend entfallen von den 860 ha Gesamtfläche 180 ha auf Weinanbau, 250 ha auf die kulturellen Einrichtungen (das Schloss etc.) und 160 ha auf Wald.

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Weinanbau und -handel waren spätestens vom Mittelalter an bis in die Neuzeit ein teilweise überregional bedeutender Wirtschaftsfaktor.

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Einzig der Obst- und Weinanbau zeigte schon früh Erfolge.

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Ab 1883 lag der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit im Weinanbau und -produktion.

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Ab dem 18. Jahrhundert verlor der Weinanbau infolge der Schäden durch die Reblaus an Bedeutung, und man verlegte sich daher verstärkt auf den Obstbau.

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Der Versuch nach Aufgabe des Weinanbaus einen Teil der Hänge als Obstwiesen oder Gärten weiter zu nutzen, wurde in den meisten Fällen bald wieder aufgegeben.

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Das 1992 überarbeitete Wappen wurde um einen Rebenzweig ergänzt, womit an den früheren Weinanbau im Ort erinnert werden soll.

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Dort leben die Laken vor allem von Weinanbau und Seidenraupenzucht.

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Die Bewohner kultivierten den Weinanbau, denn es gab einen Weinberg nebst Weinmeisterhaus.

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