Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Veräußerungsverbot“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ver·ä̱u̱·ße·rungs·ver·bot

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Das Veräußerungsverbot bezieht sich auf alle Sachen und Rechte, das Zahlungsverbot auf Barzahlungen und bargeldlose Zahlungen.
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Ein Verfügungsverbot (im Falle der Übertragung eines Rechts auch Veräußerungsverbot genannt) verbietet es dem Berechtigten, über sein Recht zu verfügen.
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Die Verkehrsfähigkeit kann etwa wegen eines gesetzlichen Veräußerungsverbots vorübergehend ruhen.
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Ein Rechtsgeschäft, das jedoch gegen ein absolutes Veräußerungsverbot (z. B. Betäubungsmittelgesetz) verstößt, ist gegenüber jedermann, also absolut, nichtig.
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Seit nicht nur altadelige Familien den Nachlass betreffende Teilungs- und Veräußerungsverbote aussprechen konnten, entstanden neben den Stammgütern die Familienfideikommisse.
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Deswegen waren Grundeigentum wie Fahrniseigentum frei veräußerlich und teilbar; gesetzliche Veräußerungsverbote und Verfügungsbeschränkungen sind dem römischen Recht kaum bekannt.
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Auch totale Vermietungs- oder Veräußerungsverbote bedürfen der Allstimmigkeit.
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Die Familienfideikommisse entwickelten sich aus testamentarischen Anordnungen, die Teilungs- und Veräußerungsverbote enthielten.
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