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Definitionen von „Tagelohn“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ta̱·ge·lohn

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Haupterwerbsquellen waren der Getreide- und Flachsbau und der Tagelohn.
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Haupterwerbsquellen waren der karge Ackerbau, die Flachsspinnerei und der Tagelohn.
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Die Haupterwerbsquellen bildete der Tagelohn und die Waldgrasung einer Rinderherde.
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Die Zeitung war acht Seiten stark und kostete jährlich 20 Silbergroschen, was etwa zwei Tagelöhnen eines Landarbeiters entsprach.
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Mit wenigen Ausnahmen waren Nacker Arbeiter im Tagelohn beschäftigt.
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Er trieb den Vortrieb der Stollen voran, forderte bessere "Übung" der Bergleute beim Abbau, bessere Gerätschaften und Akkord- anstelle von Tagelohn.
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Auch bei den Tagelöhnen machte sich dies bemerkbar.
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Die Einwohner lebten vor allem vom Tagelohn in den umgebenden herzoglichen Forsten.
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Zu den Haupterwerbsquellen zählten deshalb die Forstarbeit, der Tagelohn und die Heimarbeit, insbesondere die Flachsspinnerei.
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Haupterwerbsquellen waren die Garnspinnerei und der Tagelohn; der Grenzschmuggel spielte keine unbedeutende Rolle.
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