Definitionen von „Rekombination“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Re·kom·bi·na·ti·o̱n <-, -en>

(lat.) BIO

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Evolutionäre Algorithmen unterscheiden sich untereinander vor allem in der jeweiligen genetischen Repräsentation, der Fitnessfunktion und den genutzten genetischen Operatoren: Mutation, Rekombination und Selektion.

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Sie führen aufgrund der Kürze zu keiner nennenswerten Entladung, ermöglichen allerdings die beschleunigte Rekombination von Gasen in der Zelle.

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Neben der Taufliege besitzen auch Zuckmücken für die Verlängerung ihrer Telomere einen alternativen Mechanismus, nämlich ungleiche Rekombination.

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Ziel der Kreuzbestäubung ist es, die Wahrscheinlichkeit für eine solche Rekombination von Erbgut zu erhöhen.

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Internes Wachstum: Rekombination vorhandener, aber bisher unverbundener Ressourcen innerhalb des Unternehmens zur Herstellung eines neuen strategischen Leistungspotentials.

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Werden beide Male Kopien ersetzt, so gab es letztendlich keine Rekombination.

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Des Weiteren kommt es regelmäßig zur Rekombination mit Genabschnitten des Wirtszellgenoms.

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Diese strahlende Rekombination ist eine für Astronomie und Plasmaphysik bedeutsame Reaktion und besteht in der Vereinigung elektrisch positiver und negativer Ladungsträger zu elektrisch neutralen Teilchen.

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Durch Luftreibung und abdampfendes Material bildet sich hinter dem Körper eine Plasmaspur, die durch strahlende Rekombination angeregter Elektronen der Luftatome leuchtet.

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Stöße der Elektronen mit Gasatomen regen diese zum Leuchten an, die seltenere Stoßionisation ersetzt lediglich den Verlust von Ladungsträgern durch Rekombination.

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