Definitionen von „Nominallohn“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der No·mi·na̱l·lohn

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Folglich führt eine niedrige Arbeitslosigkeit zu einem hohen Nominallohn.

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Der aggregierte Nominallohn (Geldlohn) ist der durchschnittliche Betrag, den ein durchschnittlicher Arbeitnehmer am Ende eines Monats auf sein Konto überwiesen bekommt.

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Die Unternehmen sind bereit, die Nominallöhne entsprechend dem Preisniveau zu variieren.

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Der Nominallohn erhöht sich dann im gleichen Maße wie die reale Arbeitsproduktivität und das Preisniveau gewachsen ist.

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Der erste Bestimmungsfaktor für die Nominallöhne ist die Erwartung über das zukünftige Preisniveau.

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Wird bei der Lohnsetzung mit einem höheren Preisniveau gerechnet, wird ein höherer Nominallohn festgesetzt, um einen höheren Reallohn durchzusetzen.

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Für Konsumenten – das können Arbeitnehmer aber auch für Unternehmen sein – ist der Reallohn entscheidend, nicht der Nominallohn.

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Die Arbeiter wehren sich gegen eine Senkung ihrer Nominallöhne, weil jeder Einzelne und jede Gruppe eine relative Benachteiligung abwehren möchte.

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Sollte es nun also ausgehend vom Vollbeschäftigungsniveau zu einer Preissteigerung kommen, steigt der Nominallohn mit.

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Der Nominallohn hängt von folgenden Faktoren ab: Arbeitslosenquote, erwartetem Preisniveau sowie anderen Faktoren, die Einfluss auf die Lohnsetzung haben.

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