Definitionen von „Nikotingehalt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ni·ko·ti̱n·ge·halt, der Ni·co·ti̱n·ge·halt

Gehalt von Nikotin

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Fertig produzierte Zigaretten sind in verschiedenen „Stärkegraden“ erhältlich, die sich in erster Linie durch ihren Nikotingehalt unterscheiden.

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Die Feuchtigkeit auf den Tabakblättern enthält dabei pro 100 ml bis zu 9 mg gelöstes Nikotin, was dem Nikotingehalt von etwa sechs Zigaretten entspricht.

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Über die Mundschleimhaut wird weniger Nikotin aufgenommen als über die Lunge, durch den höheren Nikotingehalt können jedoch auch Zigarrenraucher körperlich abhängig werden.

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Die „Stärke“ eines Pfeifentabaks setzt sich zusammen aus der Geschmacksintensität des Rauches und dem Nikotingehalt.

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Da Nikotin der hauptsächliche Sucht erzeugende Inhaltsstoff des Zigarettenrauchs ist, bleibt dennoch der Nikotingehalt das wichtigste Unterscheidungsmerkmal.

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Der Nikotingehalt wird vermindert und blatteigene Eiweißverbindungen, die beim Rauchen das charakteristische Aroma der einzelnen Sorten überdecken würden, werden abgebaut.

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Durch diesen Kunstgriff konnte der Nikotingehalt deutlich erhöht werden, ohne beim Inhalieren harsch, kratzig oder gar Hustenanfälle auslösend zu wirken.

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1971: Langjährige Testserien von Zigaretten zeigen Wirkung: Teer- und Nikotingehalt wird künftig auf der Packung angegeben.

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Der Nikotingehalt eines Tabaks spielt eine Rolle dabei, wie viel Nikotin im Laufe eines Rauchvorgangs von der Mundschleimhaut absorbiert werden kann.

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Gelegentlich wird behauptet, der Nikotingehalt der Aubergine sei besonders hoch.

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