Definitionen von „Lehmboden“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Le̱hm·bo·den

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Deutsch

Die Verwitterungsprodukte bilden sandige, saure und nährstoffarme Lehmböden.

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Die Bodenbeschaffenheit ist größtenteils sehr steinig, im Norden gibt es aber fruchtbare Lehmböden.

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An den Standort stellt sie keine besonderen Ansprüche, am besten gedeiht sie auf gut versorgten Lehmböden.

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Die Hügelschüttung bestand nahezu vollständig aus Schwarzerde; die Verwendung des nur in geringer Tiefe anstehenden Lehmbodens wurde offenbar bewusst vermieden.

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Die Standorte sind gut mit Feuchtigkeit versorgt, am besten ist das Wachstum auf gut drainierten Lehmböden.

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Im Hauptraum wurde erst 1633 der Lehmboden durch einen Steinfußboden ersetzt.

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Es gedeiht gern gesellig in Auenwäldern und feuchten Laubmischwäldern auf sickerfeuchten, nährstoffreichen, mild-mäßig sauren, humosen, tiefgründigen, lockeren Ton- und Lehmböden.

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Die Böden bestehen, im Gegensatz zu den rheinseitigen Nachbarflächen, hauptsächlich aus Lehmboden.

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Es kommt bevorzugt auf sickerfrischen, nährstoffreichen und humosen Ton- und Lehmböden vor.

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Sie kommt besonders auf frischen, nährstoffreichen, eher kalkhaltigen lockeren Ton- und Lehmböden vor.

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