Definitionen von „Kapitalzufluss“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ka·pi·ta̱l·zu·fluss

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zum Ausbruch einer Währungskrise kommt es, wenn Finanzmarktakteure aus der Währung aussteigen (Zunahme der Kapitalabflüsse) und Kredite nicht mehr verlängern (Abnahme der Kapitalzuflüsse).

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Ein solches Vorgehen wird auch als Dollarisierung oder Euroisierung bezeichnet und findet häufig in Entwicklungsländern statt, die sich durch die Übernahme einer stabilen Fremdwährung vermehrte Kapitalzuflüsse und geringere Inflationsraten erhoffen.

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Große Kapitalzuflüsse trugen zu Jahren des Wirtschaftswachstums bei; gleichwohl sank die Produktivität.

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Die Kapitalzuflüsse führten nicht zu einer Erhöhung der Produktivität; diese sank im Gegenteil.

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Die Öffnung zum Westen brachte einen neuen Kapitalzufluss, der Nachkriegskroatien einen Wirtschaftsboom verschaffte.

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Aufgrund des hierdurch entstehenden Kapitalzuflusses können über einen gut sortierten Einzelhandel zahlreiche Arbeitsplätze gesichert werden.

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Der Kapitalzufluss brach ein, das Handelsvolumen nahm deutlich zu.

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Das Finanzsystem stabilisierende Kapitalzuflüsse wie z. B. ausländische Direktinvestitionen und die Vermittlung von internationalen Kreditgewährungen durch diversifizierte, europaweit vernetzte Banken erfolgte unzureichend.

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Besonders geeignet hierfür sind Kreditforderungen, die mit einem festen Zins- und Tilgungsplan über die gesamte Kreditlaufzeit ausgestattet sind und somit einen berechenbaren Kapitalzufluss versprechen.

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Der Kapitalzufluss überschritt erst 1930 den Höhepunkt.

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