Definitionen von „Kapitalbildung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ka·pi·ta̱l·bil·dung <-> kein Pl

Vergrößerung des Kapitals, beispielsweise durch Investieren und Sparen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Befürworter weisen darauf hin, dass eine verstärkte Kapitalbildung tendenziell zu einem sinkenden Zinsniveau und damit zu besseren Wachstumschancen der Wirtschaft, gleichzeitig aber auch zu sinkenden Kapitalrenditen führt.

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Mit der Kapitalbildung schaffen die Versorgungswerke Rücklagen.

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Zu viele Menschen seien außerhalb des Rentensystems, und die Kapitalbildung mithilfe der Rentenfonds sei recht teuer.

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Hierzu verfolgte die B.I.C. allgemeine Ziele zur Förderung des Wirtschaftlichkeitsprinzips und für Maßnahmen zur Kapitalbildung.

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Zwar wurde das Exportwachstum nicht stark beeinflusst, aber die Kapitalbildung und die privaten Investitionen hatten die Krise erst Ende der 1970er Jahre verarbeitet.

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Die Zuordnung erfolgt nur auf Verträge, die eine Kapitalbildung vorsehen.

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Neben Bankkrediten, investitionsbereiten adeligen Großgrundbesitzern, vermögenden Kaufleuten und Handwerkern sowie einem Überschüsse abwerfenden, florierenden Kolonialhandel trug zur Kapitalbildung auch bei, dass der Lohnarbeiterschaft nur minimale Löhne gezahlt wurden.

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Normalerweise begrenzt unproduktive Arbeit die Kapitalbildung einer Gesellschaft und ihre Entwicklung, im Falle der Depression, wenn Kapital brach liegt, hilft sie, die Depression zu überwinden.

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Die Kapitalbildung stockte ebenso wie die Entwicklung der höheren technischen Bildung.

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Die Spartätigkeit bzw. der Konsumverzicht führt nicht automatisch zur Kapitalbildung.

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