Definitionen von „Immaterialgüterrecht“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Im·ma·te·ri·a̱l·gü·ter·recht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Schwerpunktmäßig beschäftigt er sich mit E-Commerce, Internet- und Telekommunikationsrecht, Urheber- und Immaterialgüterrecht, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht.

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Das Rechtsgebiet, das die Rechtsverhältnisse an Immaterialgütern regelt, wird als Immaterialgüterrecht bezeichnet.

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Im Vergleich zum erteilten Patent wird das Recht an der Erfindung als unvollkommen absolut geschütztes Immaterialgüterrecht bezeichnet.

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Seit 2011 wurden verschiedene Reformpläne vorgelegt, darunter die Ausgliederung weiterer Fachgerichte, etwa für Immaterialgüterrecht oder Wettbewerbsrecht.

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Der Erschöpfungsgrundsatz ist ein Rechtsgrundsatz aus dem Immaterialgüterrecht.

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Als verwandte Schutzrechte (auch: Nachbarrechte oder Leistungsschutzrechte) bezeichnet man in den Rechtswissenschaften und dort speziell im Immaterialgüterrecht gewisse Rechte, die eine enge Beziehung oder Ähnlichkeit zu den Urheberrechten aufweisen.

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Das Institut für IT-, Medien- und Immaterialgüterrecht befasst sich mit Fragen der Rechtsanwendung und der Rechtsgestaltung sowie mit aktuellen Herausforderungen im deutschen, europäischen und internationalen IT-, Medien- und Immaterialgüterrechts.

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Der Forschungsschwerpunkt liegt im Immaterialgüterrecht, besonders im internationalen Kontext.

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Seine Forschungsgebiete sind Bürgerliches Recht und Schnittstellen zum Medizinrecht, Datenrecht und Informationstechnologierecht, IT-Recht und Medienrecht (Gewerblicher Rechtsschutz/Immaterialgüterrecht, insb.

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Die Registermarke, auf die im Folgenden eingegangen wird, ist ein förmliches, absolutes Immaterialgüterrecht.

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