Definitionen von „Greifvogel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Gre̱i̱f·vo·gel <-s, Greifvögel> ZOOL

ein Raubvogel mit kräftigen Krallen

Der Adler ist ein Greifvogel.

Beispielsätze für Greifvogel

Der Adler ist ein Greifvogel.

ein kleiner Greifvogel mit graubraunen Federn

ein Greifvogel, der am Wasser lebt

mittelgroßer Greifvogel, der seine Beute im Flug schlägt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Schlangenadler ist mit einer Spannweite von bis zu 188 Zentimetern und einer Gesamtlänge von 62–70 Zentimetern ein recht großer Greifvogel.

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Zum Verjagen der Lachmöwen wurde eigens eine Seilbahn installiert, an der eine Greifvogel-Attrappe entlang des Ententeichs bewegt werden konnte.

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Ein häufiger Greifvogel, der auch freilaufende Hühner und Katzen schlägt, ist der Bussard.

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Der Greifvogel, so lag nahe, konnte folglich auch dem Menschen unzugängliche Himmelsregionen durchmessen.

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So gibt es von Insekten und Wirbeltieren über Kleinsäuger bis hin zu Singvögeln, Greifvögeln und größeren Säugetieren wie Rot- und Schwarzwild zahlreiche Arten.

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Letztendlich konnten unter anderem mit Badiostes und Thegornis auch Vertreter der Greifvögel dokumentiert werden.

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Der Sekretär ist ein sehr großer, oft am Boden schreitender Greifvogel, der wegen seiner langen, stelzenartigen Beine an Trappen oder Kraniche erinnert.

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Der Mäusebussard ist ein vergleichsweise viel rufender Greifvogel.

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Zu den bekanntesten mitteleuropäischen Greifvögeln zählen Turm- und Wanderfalke, Mäusebussard, Habicht und Sperber.

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Beim Parahawking werden Greifvögel dazu abgerichtet, den Gleitschirmpiloten über längere Strecken zu begleiten.

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