Definitionen von „Geisteshaltung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ge̱i̱s·tes·hal·tung <-, -en>

die grundsätzliche innere Einstellung, die jd gegenüber etwas besitzt

Beispielsätze für Geisteshaltung

sich auf die Romanik beziehende Geisteshaltung

eine weltbürgerliche Anschauung/Einstellung/Geisteshaltung/Lebensweise

eine Geisteshaltung, in deren Mittelpunkt die Achtung der Würde des Menschen steht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es richtet sich an die Geisteshaltung der Zen-Praktizierenden und stellt eine vertiefende Methode der Zen-Meditation dar.

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Die Arbeit der Gedankenpolizei leiste die Demokratie selber, indem sie die „richtige“ Geisteshaltung oktroyiert, schrieb der hellsichtige Franzose vor 180 Jahren.

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Das Buch spiegelt die Geisteshaltung der nationalen Rechten in den frühen 1920er Jahren.

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Ohne diese Erinnerung, d. h. ohne diese Geisteshaltung, gibt es keinen Fortschritt und kein Lernen aus der Erfahrung.

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Diese Geisteshaltung wird als Hindernis auf dem Weg zu Gott betrachtet.

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Diese Unterstützung verknüpft sich mit der Geisteshaltung der Sicherung des Weltfriedens und des menschlichen Wohlergehens.

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Den Reitkünstler zeichnet eine besonnene, beherrschte und konzentrierte Geisteshaltung aus.

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Die vervollkommnete Form dieser Geisteshaltung ist aber vergleichsweise selten zu finden.

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Aus dieser Geisteshaltung wird die Abwehr gegen moderne Entwicklungen wie Industrialisierung, Tourismus und Bildung verständlich.

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Als philosophische Position erarbeitete er sich – so zu erkennen in seinen späteren Werken – eine (undogmatische) materialistische Geisteshaltung.

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