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ˈschul·den [ˈʃʊldn̩] VERB trans

schulden

zu·ˈschul·den, zu ˈSchul·den [ ͜tsuˈʃʊldn̩] ADV

Schuld <Schuld, Schulden> [ʃʊlt] SUBST f

2. Schuld FIN meist Pl:

sich in Schulden stürzen
mehr Schulden als Haare auf dem Kopf haben ugs

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Dazu zählen: Unterhaltsverpflichtungen, außergewöhnliche Schulden (z. B. aufgrund von Krankheit oder Ausbildung u. a.).
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Nun schulden sie uns seit zwei Monaten den Lohn.
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In den meisten Fällen verwalten sie kein Vermögen, sondern Schulden.
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Aber noch nach weiteren zehn Jahren (1840) lasteten auf den Kassen aller Isenburger Lande Schulden in Höhe von 321.444 fl.
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Sein Land verkaufte er, und bereits 1852 konnte er alle Schulden tilgen.
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Im Jahr 2003 hatte die Stadt 33,852 Millionen € Bruttoeinnahmen und 32,027 Millionen € Bruttoausgaben sowie Schulden in Höhe von 9,579 Millionen €.
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Die großen Baumaßnahmen waren auch der Grund für die hohen Schulden, die die Abtei angehäuft hatte.
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Die Übertünchung war dem damals aufkommenden Zeitgeschmack des Klassizismus geschuldet.
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Wer den Geldbetrag schuldet, kann sich kaum dauerhaft wirksam gegen seine Vollstreckung schützen.
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Sie stellt die absolute Höhe der Schulden eines Staates seiner Wirtschaftsleistung gegenüber.
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"schulden" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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