Übersetzungen für „Seemacht“ im Deutsch » Latein-Wörterbuch

Seemacht SUBST f (Staat mit beträchtlichen Seestreitkräften)

Seemacht

civitas <-atis> f classe multum valens

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Deutsch

Die Aufrechterhaltung der Seeherrschaft ist abhängig vom Durchsetzungsvermögen der stärksten Seemacht.

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Die genuese Seemacht griff die Stadt 1370 an und zerstörte dabei das Stadtarchiv.

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Die politische Dimension, die sich hinter dieser Vorlage verbarg, war von Machtansprüchen und Konkurrenzdenken innerhalb der europäischen Seemächte geprägt.

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Dabei ist Seemacht ein Produkt aus Flotte und seestrategischer Position.

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Durch die Duldung der Piraterie kam es wegen der Beeinträchtigung des Handels immer wieder zu Konflikten mit den christlichen Seemächten.

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Beide Seemächte suchten nun eine endgültige Entscheidung zur See.

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Einer expandierenden Landmacht sei es häufig gelungen, eine Seemacht zu bezwingen, indem sie deren Stützpunkte von der Landseite her erobert habe.

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Vor 1945 waren die großen Überwasserkriegsschiffe aller Seemächte im Grunde genommen zunächst in Zerstörer, leichte und schwere Kreuzer, Schlachtkreuzer und Schlachtschiffe eingeteilt.

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Seemacht ist die Voraussetzung für jegliche Machtprojektion über See.

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Bezüglich der Feuerkraft konnten sie jedoch mit den Kriegsschiffen der Seemächte nicht mithalten.

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