Übersetzungen für „Redeweise“ im Deutsch » Latein-Wörterbuch

Redeweise SUBST f

Redeweise

genus <-neris> nt dicendi

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dieses Unbedingte ist nichts anderes als Denken im Sinne eines Prinzips der Gegenstandsbestimmung überhaupt, ein komplexes Geltungsprinzip, in gängiger Redeweise ein ‚logisches Konstrukt‘.

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Der Ursprung dieser Redeweise liegt im Platonismus, wo ja in einem wahren Sinn das einzelne durch die Idee ist.

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Eine solche Redeweise wird oft als analog bezeichnet.

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Im politischen Alltag existieren solche beschönigenden Redeweisen auch auf etlichen Spezialgebieten.

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Der Gebrauch dieser Wörter führte zu einer plappernden Redeweise, zugleich abgehackt und monoton.

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Im scheinbaren Widerspruch zur Ladungserhaltung steht die Redeweise von einer Ladungserzeugung beispielsweise durch Reibung.

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Seine volkstümliche Redeweise erleichterte ihm hier die Arbeit.

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Er sah in der mythischen Denk- und Sprachform der Antike ein Problem, da die Menschen der Moderne diese mythische Redeweise nicht mehr verstünden.

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Seine unbeholfene Redeweise (Gobblefunk), die Sophiechen zum Schmunzeln bringt, entschuldigt er damit, dass er nie eine Schule besucht hat.

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Auf dem vierten Laterankonzil 1215 wurde diese Redeweise als orthodox festgeschrieben, wenngleich noch nicht als Dogma definiert.

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