Die Architektur prägte auch den Charakter seiner in der Folge entstehenden Bilder, bei denen häufig utopische und ideale Stadtlandschaften im Zentrum stehen.
Es handelt sich dabei um eine utopische, provisorische Klinik, in der typische Krankheiten von Städtern wie Stress, Einsamkeit oder Angstgefühle behandelt werden sollen.
Dazu gehörte namentlich auch die freie Religionsausübung und die Befreiung vom Militärdienst, beides Punkte, die im kriegerischen Umfeld geradezu utopisch klangen.
Das Neugeborene gilt dabei als Hoffnungsträger und Chance, das vergangene Fehlen und Verfehlen nicht fortzuführen oder zu wiederholen: ein „verzweifelt utopische[s] Ende“.
Für ihn entwirft die Diskursethik eine utopische Vorstellung, die an der Praxis der geschichtlichen und kulturellen Lebensformen und anderen Sinnpotenzialen vorbeigeht.
Geschichte sei ein Prozess der Umstrukturierung mit dem utopischen Ziel, ein Gleichgewicht und einen Ausgleich zwischen den Kräften des Geschichtsprozesses zu finden.