Obwohl von Seiten des konkurrierenden Dōjōs mit sehr unfairen Methoden vorgegangen wird, gewinnt er das Turnier und hat sich damit den Respekt der anderen gesichert.
Profisportler schaffen sich – so die damalige Denkweise – gegenüber den Amateuren einen unfairen Vorteil, da sie als Berufssportler andere Trainingsmöglichkeiten haben.
Der Verhaltenskodex von Sozialforschern schreibt implizit vor, nach Möglichkeit offene Beobachtungen vorzuziehen, da es verständlicherweise unfair ist, an jemandem eine Untersuchung ohne dessen Kenntnis durchzuführen.
1974 forderte der Gewerkschaftstag die Prüfung, „ob und in welchem Umfang eine Kennzeichnung eingeführter Waren erreicht werden kann, die unter unfairen Wettbewerbsbedingungen hergestellt worden sind“.
Dabei argumentierte er, dass es unfair gegenüber früheren Siedlern sei, jetzigen Pionieren nach fünf Jahren Bewirtschaftung freies Land von bis zu 64 Hektar zu gewähren.