Über einen selbstgefälligen methodistischen Priester findet er wieder Anschluss an eine kirchliche Karriere, die, wenn auch von sexuellen Eskapaden begleitet, steil nach oben führt.
Sein stetig gewachsener Reichtum ermöglichte ihm ein durchaus prunkvolles Leben, welches sich auch in einem sehr selbstgefälligen Regiment reflektierte.
Seinen Anfang nehme dieser Zustand gelegentlich in „kleinen Nadelstichen, durch die eine selbstgefällige Gesellschaft belästigt und vielleicht ein gemeinschaftliches Gefühl des Andersdenkens verstärkt werden soll“ (S. 170).
Und was an der Oberfläche übrig bleibt, das ist dann keineswegs ein Aufruf zur Toleranz, sondern eine selbstgefällige Feier der vitalen britischen Prolokultur, die zum Maß aller Dinge erklärt wird.