Kritiker warfen dem Regisseur vor, durch Vermengung von geschichtlichen Fakten und fiktionalen Ereignissen zu polemisieren und den Zuschauer zu manipulieren.
Er polemisierte gegen die stoische Ethik und machte in diesem Zusammenhang geltend, eine vollständige Austilgung der Gemütserregungen sei weder möglich noch wünschenswert.
Als Quellen dienen sowohl Schriften manichäischer Autoren als auch Werke christlicher und muslimischer Autoren, die gegen den Manichäismus polemisierten.
Er sah in dem Verfasser einen zum Teil aristotelisch denkenden, aber eigentlich unphilosophischen Rhetor und Sophisten, der gegen den Platonismus polemisiert habe.
Im Parlament polemisierte er scharf gegen die Einschränkungen der Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit und verband dies mit allgemeiner Kritik am politischen System.