Im Filmdienst heißt es: „Nach gedankenlos-kümmerlichem Drehbuch entstand ein unterdurchschnittlicher Unterhaltungsfilm, der die Unarten des deutschen Heimatfilms mit denen des pseudo-moralischen Sittenbildes verbindet.
Im Jahre 1933 wird die Eiche als ein Baum beschrieben, dessen Wipfeltriebe nur noch kümmerlich ausgebildet seien, verbunden mit einsetzender „Kahlköpfigkeit“.