Gmelinit entwickelt meist tafelige, pyramidale oder rhomboedrische Kristalle mit glasähnlichem Glanz auf den Oberflächen, kommt aber auch in Form radialstrahliger oder körniger Mineral-Aggregate vor.
Auf der Schwanzoberseite finden sich Querstreifen von schmalen konischen Schuppen, die durch Streifen quadratischer Schuppen mit körniger und glatter Oberfläche voneinander getrennt sind.
Die Scheinfüsschen sind körnig, fadenförmig und netzartig verzweigt, das Protoplasma ist mehrkernig, die Zellkerne haben einen Durchmesser von rund 6 Mikrometer.