Von dieser romanischen Kirche stammt wahrscheinlich der heutige Westriegel der Marktkirche, der mit seinen beiden Türmen gewissermaßen wie eine Burg aufragt.
Gewissermaßen als Belohnung erhielt die Kirche große Teile des Landes geschenkt (die meisten Quellen sprechen – wohl übertreibend – von einem Drittel).
Sie waren in keinem Reichsgesetz und in keiner Wahlkapitulation festgeschrieben und umfassten gewissermaßen die letzten Reste der königlichen Machtvollkommenheit.