Östlich der Käpplesgasse, wo heute mitten im Ort eine große Wiese brach liegt, befand sich bis 1998 die fürstliche Domäne mit dahinterliegendem Nutzgarten.
Eine Gouvernante oder Hofmeisterin verwaltete ursprünglich Einkünfte fürstlicher Kinder, stellte für sie Dienstboten und Lehrpersonal ein und erteilte ihnen gelegentlich auch selbst Unterricht.