Das Lesen als maßlose Gewohnheit und Krankheit erscheint als Zeitphänomen, das die unstillbare Sehnsucht ausdrückt, Poesie zu genießen und sich von ihr bezaubern zu lassen.
Der unglücklich verheiratete spätere Seeheld schloss mit dem britischen Botschafter Freundschaft und war wohl von dessen Frau bezaubert, konnte mit ihr aber kaum Zeit verbringen.