Es gab einen dänischen Lagerleiter, eine Verwaltung mit angeschlossenem „Wohnungsamt“, ein arztliches Versorgungssystem mit Krankenstation und eine eigene Gerichtsbarkeit.
Im Jahre 1945 war sie Ausweichquartier für verschiedene städtische Einrichtungen (u. a. Behelfspostamt, Feuerwehrstützpunkt, Verpflegungslager, Wohnungsamt).
Die Maßnahmen zur Durchsetzung der Umquartierung wurde verschärft; Arbeits- und Wohnungsamt wiesen betroffene Flüchtlinge direkt in die Sammellager ein.