Moderne Schätzungen gehen hingegen von maximal 17.000 Kämpfern auf Seiten der Litauer aus, was den zahlenmäßigen Anteil der Verbündeten ebenfalls relativiert.
Menschenrechtsorganisationen würden von der Regierung als Verbündete der Guerilla gebrandmarkt, was die paramilitärischen Banden zu weiteren Gewalttaten ermutige.
Der König gab ihnen, den ehemaligen engen Verbündeten, die Hauptschuld am Zustandekommen der Tripelallianz, deren Druck seinen Eroberungszug zum Stehen gebracht hatte.