Zudem arbeitete von 1984 bis 1988 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre (insbesondere Unternehmensforschung) und promovierte sich.
Die Warteschlangentheorie (oder Bedienungstheorie) ist ein Teilgebiet der Wahrscheinlichkeitstheorie und der Unternehmensforschung und somit ein Beispiel für angewandte Mathematik.
Nachdem er 1969 in den Ruhestand ging, beschäftigte er sich aus eigenem Interesse mit Unternehmensforschung und wird gelegentlich als einer der Begründer dieser wissenschaftlichen Disziplinen bezeichnet.
Er war bzw. ist u. a. Mitglied im Direktorium des Instituts für Automatisierungstechnik und des Instituts für Unternehmungsführung und Unternehmensforschung.