Sie waren ungeachtet ihrer Zugehörigkeit zur orthodoxen Konfession landfremd und osmanische Untertanen und verstanden sich meist auch als Sachwalter der osmanischen Regierung.
Die Nationalsozialisten mit ihrer Blut und Boden-Ideologie sahen sich als Sachwalter der Nöte der Landwirte und fanden in vielen Gemeinden entsprechenden Zulauf.
Politisch erwiesen sich die Wettiner zukünftig als engagierte Sachwalter des Reiches und formten vor allem durch Käufe im 15. Jahrhundert einen zusammenhängenden Territorialkomplex.
Auch der Sachwalter und Insolvenzverwalter des ersten Insolvenzverfahrens wurden dafür kritisiert, die Zahlen seinerzeit nicht hinreichend geprüft zu haben.