So kann der Urtyp des sakralen Königs als ein Sündenbock betrachtet werden, dessen Opferung vertagt oder gegen eine stellvertretende Tötung ausgetauscht worden ist.
In seinem 1955 nachfolgenden Roman Die Sündenböcke verarbeitete er die Erfahrung, dass auch die fremde, die französische Gesellschaft keine Flucht in eine andere Zivilisationsform zuließ.
Dabei spielte die Suche nach Sündenböcken eine Rolle, ebenso die Aufhetzung durch einen Geistlichen und das Misstrauen der einfachen Bürger gegen die wohlhabenden Schichten.