Der Pförtner empfahl das Spital zu verbarrikadieren; in Folge dessen bekamen manche Mitarbeiter Todesangst und das Spital wurde von Spezialeinsatzkommandos durchkämmt.
Zu den im Erdgeschoss der Seitenflügel untergebrachten Räumlichkeiten gehörten unter anderem die Stube des Pförtners, Empfangszimmer, eine Hostienbäckerei und die Speisekammer.
Nach 1516 bewarb er sich auch 1519 noch einmal vergeblich um zwei städtische Ämter, das Bau- und das Pförtner-Amt, die ihm geregelte Einnahmen garantiert hätten.