Neben den goldenen Verzierungen auf schwarzen Lack und rot abgesetzten Felgen fielen vor allem die schmiedeeisernen Ornamente auf, die als Lampenhalter dienten.
Die Grabungen 1912 förderten mehrere bronzene Beschläge eines Pferdezaumzeugs und einen großen, länglich geschwungenen Beschlag mit Ornamenten an den Enden zutage.
In die Nebenschiffe erfolgte der Einbau von 2-geschossigen Emporen, deren Balustraden 1784 mit als Ornamente gestalteten Bibelsprüchen verziert wurden.
Dieser Kopfteil ist zu den Gräberfeldern hin geöffnet und an seiner äußeren Begrenzungsmauer mit einem Ornament des Motivs des islamischen achteckigen Sterns geschmückt.