Er hat erstmals in verschiedenen Aufsätzen und Monographien zu Wortbildung, Lautlehre und Wortschatz die verschiedenen sardischen Dialekte wissenschaftlich geordnet.
In der Folgezeit entwickelte sich ihr Interesse für abstrakte Diskussionen zur Phonetik und widmete in den folgenden Jahren diesem Teil der Lautlehre ihren Tätigkeitsschwerpunkt.
Das Wörterbuch basiert einerseits auf gedruckten Quellen wie bereits bestehenden Wörterbüchern, Dissertationen zur Lautlehre und zur Dialektgeographie sowie auf Mundartliteratur und Heimatliteratur, anderseits auf ungedruckten Quellen, die direkt erhoben wurden.