Sein Wirken betraf zahlreiche Lichtbildserien und Unterrichtsfilme für Schulen und Volkshochschulen, welche die Natur, aber auch Kulturdenkmäler und Kunstschätze zeigten.
Auf einer Italienreise hatte er antike Kunstwerke kennengelernt, im Kernland des ottonischen Reiches sollten nach seinem Willen vergleichbare Bauten und Kunstschätze entstehen.
Auch die Gebäude und Kunstschätze buddhistischer Tempel gingen in Flammen auf, da diese, mit eigenen Armeen ausgestattet, einen bedeutenden Machtfaktor darstellten, der beseitigt werden musste.
Die Beratungen mündeten in die Publikation einer 112-bändigen, gesamtbayerischen Kunstschätze- und Denkmaltopographie, die bis heute vorbildlich und als Quelle unentbehrlich ist.