Auch im Bezug auf eine Ehefrau, die von ihrem Ehemann nur ein begrenztes Haushaltsgeld bekam und sich durch günstiges Einkaufen eigenes Geld absparte, wurde von „Körbelgeld“ gesprochen.
Die Bewohner müssen, um ihr Haushaltsgeld aufzubessern, sogenannte Wochenaufgaben lösen, zum Beispiel die Herstellung von 1000 Papierblumen oder das Bewältigen verschiedener Denksportaufgaben.
Familien wendeten auch lieber ihr weniges Haushaltsgeld für kohlenhydratreiche und damit sättigende Lebensmittel auf als für das vergleichsweise teure Gemüse.