Das Verfahren hat zwar den Vorteil, dass es, ähnlich wie das Windhund- und das Gießkannenprinzip, die ausführliche Prüfung und Gewichtung eines jeden Einzelfalls überflüssig macht.
Stand bisher immer wieder das sogenannte Gießkannenprinzip im Vordergrund, wird dieses bereits von zahlreichen anderen Methoden abgelöst, die weitaus effektiver sind.
Unter Abkehr der alten Wirtschaftsförderung nach dem Gießkannenprinzip begann die brandenburgische Landesregierung 2004 die Förderung neu auszurichten.
Er stellte per Gießkannenprinzip Blasmusikkapellen und Trachtengruppen, Schützen und Volksbühnen umfangreiche finanzielle Mittel zur Verfügung, die die Beiträge für die sogenannte Hochkultur um ein Vielfaches übertrafen.
Aber erst aus der räumlichen Zuordnung wird ersichtlich, wo diese Kindergartenplätze sinnvollerweise eingerichtet werden müssen, will man nicht nach dem Gießkannenprinzip verfahren.