Die meisten Kunsthistoriker beschäftigte allerdings die Darstellung des älteren Juden (37), dessen Hand eine Sy, git-Geste ("Das ist gut"-Geste) macht.
Die Geste erregte weltweit Aufsehen, obwohl nach dem Kirchenrecht die Kommunion unter bestimmten Umständen auch an Christen anderer Konfessionen gereicht werden kann.
Dies wurde von vielen als die letzte, nun aber untypische Geste eines sonst hartnäckigen Kämpfers gesehen, der persönliche Macht stets über Parteidemokratie gestellt hatte.
Die Schauspieler hatten für jede Situation ein Repertoire an einstudierten akrobatischen Kunststücken, Gesten, Körperhaltungen und sprachlichen Mitteln parat.
In den 1990er Jahren kamen vermehrt rhythmusorientierte Tanzformen hinzu, deren theatralisch betonte Gesten teilweise an die indischer oder orientalischer Tempeltänzerinnen erinnern.
Geschildert wird, über Gesten, Blicke und Details in langen, ruhigen Einstellungen, ein Paar in Trennung, verschlossene Menschen, die sich anderen nicht mitteilen können.