1904 übernahm die Bank das Bankhaus Erlanger & Söhne Frankfurt am Main sowie die Deutsche Genossenschaftsbank und gründete die Deutsch-Westafrikanische Bank.
Es gab Lockerungen in der Schulsprachenfrage, die Arbeit der polnischen Genossenschaftsbanken wurde erleichtert und ein polnischer Erzbischof für Posen und Gnesen ermöglicht.
Über die Marktanteile der Genossenschaftsbanken liegen sehr unterschiedliche Angaben vor; oftmals ist der Marktanteil eine Frage der Betrachtungsweise.