Bei Ausfall aller Systeme stand für einen begrenzten Zeitraum eine Versorgung aus Akkumulatoren für den sekundären Stromkreis (Licht, Frischluft) zur Verfügung.
Die Anlage selbst sollte gegen den Angriff mit atomaren Waffen sicher sein und war weitgehend autark in der Versorgung mit elektrischer Energie, Frischluft und Trinkwasser.
Mittels einer kontrollierten Wohnraumlüftung kann bei gleichzeitiger Zufuhr von Frischluft die Raumluftfeuchtigkeit verringert werden, bei der Kondensation der Luftfeuchte wird dabei Wärmeenergie zurückgewonnen.
In brandgefährdeten Bereichen wurde die angesaugte Frischluft durch einen Sandfilter geführt (der Filterbetrieb erfolgte über elektrische Lüfter oder Handkurbellüfter), um die Temperatur heißer Rauchgase abzusenken.
Werden große Mycelgeflechte freigelegt und damit Licht und bewegter Frischluft ausgesetzt, kann der Pilz relativ schnell Spontanfruchtkörper ausbilden.