In der Prosaliteratur setzte sich der Roman als dominierende Form durch, während die Poesie allgemein höheres Ansehen genoss und sich zunehmend in Richtung Naturpoesie entwickelte.
Erst im 19. Jahrhundert lebte die kirchliche Tradition in Form von Waldgottesdiensten erneut auf und 1896 wurde das Not-Gottes-Fest am alten Wallfahrtsort ins Leben gerufen.
Beide stellen dies auch öffentlich mit Hakenkreuzen zur Schau: zum Beispiel markiert der Großvater seine Rinder mit einem Brandzeichen in Form des Hakenkreuzes.