Die Stadt war mit 70.000 Menschen übervölkert: darunter befanden sich viele Luftkriegsevakuierte, Tausende Flüchtlinge aus den Ostgebieten, ausländische Arbeitskräfte und Kriegsgefangene.
Sie ist Mitbegründerin und Geschäftsführerin der gemeinnützigen Tür-an-Tür-GmbH., die Wohnraum für Flüchtlinge schaffen will und dabei hohe ökologische Standards einhält.