Die militärische Situation der Finnen war aber nach dem Durchbruch so prekär, dass sich die finnische Regierung mehr und mehr gezwungen sah, Friedensverhandlungen aufzunehmen.
Da diese, abgesehen von der Niederlage am zweiten Spieltag, keine weiteren Niederlagen einstecken mussten, sollten sich die Inselfußballer als härtester Konkurrent der Finnen erweisen.