Da Pflanzen mit höheren Chromosomenzahlen oft größere Blüten, dickere Blütenblätter und eine höhere Wuchskraft haben, wurden sie ausgelesen und zu Kreuzungen verwendet.
Bei der nächsten Blüte streift das Insekt beim Einführen des Rüssels den zuvor aufgenommenen Pollen am Narbenring ab und führen so zu einer Bestäubung.
485/2013 nur noch für gewerbliche Anwendungen und in bestimmten Kulturen für Saatgut-, Boden- und Blattbehandlungen gar nicht mehr bzw. nur nach der Blüte zulässig.