Die Betriebe gerieten wegen der Bedrohung durch die Wölfe an ihre physischen, emotionalen und finanziellen Grenzen, deshalb bestünde die Gefahr, dass die Betriebe aufgeben.
Sie schreibt über ihre Alpträume, hervorgerufen durch die ständige Bedrohung und Gewalt während des Nationalsozialismus und den heute immer noch vorhandenen Faschismus.
Zu den Bedrohungen dieser Primaten zählen die Jagd, die Zerstörung ihres Lebensraums durch Waldrodungen, aber auch kriegerische Auseinandersetzungen in ihrem Verbreitungsgebiet.
Trotz des Anstiegs der Proteste haben einige Gelehrte argumentiert, dass sie möglicherweise keine existenzielle Bedrohung für die kommunistische Parteiherrschaft darstellen, weil sie keine „Verbindungsglieder“ hätten.
Auch die Bedrohung durch wachsende terroristische Aktivitäten in der Region und die damit einhergehende Migrationsproblematik standen auf der Tagesordnung.