In Politiksimulationen übernimmt der Spieler die Rolle eines Staates oder anderen Verwaltungsgebietes und kümmert sich um politische Aufgaben wie Diplomatie und Außenhandelsbeziehungen und die Erfüllung der Bedürfnisse der Bevölkerung.
Treten nun beide Länder miteinander in Außenhandelsbeziehungen, dann ergibt sich die Möglichkeit Güter, deren relativer Preis im Ausland höher ist als im Inland, zu exportieren.
Mit der Aufnahme von kontinuierlichen Außenhandelsbeziehungen ist neben statischen bzw. einmaligen Effekten insbesondere von einer dynamischen Wirkung auf die inländische Wirtschaft auszugehen, da die inländischen Anbieter einem höheren Wettbewerbsdruck unterliegen.
Mit dem schwindenden kaiserlichen Einfluss auf die Außenhandelsbeziehungen des Reiches, entwickelte sich auch eine eigenständige Außenpolitik der Hansestädte.