Eine Gruppe von ehemaligen Häftlingen schlossen sich 1972 mit Unterstützung der Vereinigung der verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten zu einer Lagergemeinschaft zusammen.
Parallel dazu gründete er die Notbücherei deutscher Antifaschisten, die das einzige belletristische Werk des brasilianischen Exils herausbringen sollte.
Dabei hätten sich die Gruppen der Betroffenen stetig erweitert: Früher seien oft Anwälte, Journalistinnen, Antifaschisten und Gewerkschafter angegriffen worden.