Definitionen von „kampfunfähig“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

kạmpf·un·fä·hig ADJ nicht steig.

so, dass man nicht mehr kämpfen kann

▶ Kampfunfähigkeit

Beispielsätze für kampfunfähig

(Abkürzung von „knockout“) nach einem Niederschlag kampfunfähig und besiegt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dank des Elektrizitätsstabes kann sie sogar Gewitter auslösen, deren Blitze die Gegner schwächen oder gar kampfunfähig machen sollen.

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Das Wesen soll daher möglichst nicht getötet, sondern mit Flüssigstickstoff kampfunfähig gemacht und gefangen genommen werden.

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Die wesentlich zielgenaueren Armbrüste wurden effektiv vor Beginn des Enterkampfs eingesetzt, um möglichst viele Gegner schon im Vorfeld des eigentlichen Gefechts kampfunfähig zu machen.

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Diese Speere sind dazu gedacht, den Gegner sofort kampfunfähig zu machen, denn durch die vielen Widerhaken entstehen beim Herausziehen sehr schwere Verletzungen der inneren Organe.

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Nachdem diese aufgebraucht sind, bleiben besiegte Spieler für den Rest der Runde kampfunfähig.

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Durch zwei dünne Kabel, die mit der Waffe verbunden sind, wird nun eine Serie von Stromstößen abgegeben, die den Gegner kampfunfähig machen sollen.

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Selbst dann waren Linienschiffe – außer durch Feuer – kaum zu versenken und wurden normalerweise, nachdem sie kampfunfähig geschossen waren, geentert.

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Später wird der Vater mit einem Pfeil angeschossen, schafft es aber, den Angreifer mit der Leuchtpistole kampfunfähig zu machen.

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Er konnte vielleicht dazu eingesetzt werden Beute oder Rivalen durch Rammstöße zu töten oder kampfunfähig zu machen, ähnlich wie es Delfine mit Haien machen.

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Die Deutschen können sich dem nun kampfunfähigen Panzer nähern und werfen Handgranaten hinein.

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