Definitionen von „Zahnschmelz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Za̱hn·schmelz <-es> kein Pl

die harte Substanz, die die Oberfläche von Zähnen bildet

Zucker schädigt den Zahnschmelz.

Beispielsätze für Zahnschmelz

Zucker schädigt den Zahnschmelz.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Typischerweise besaßen die Zähne keinen Zahnschmelz und standen geschlossen in einer Reihe.

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Der menschliche Zahnschmelz enthält in seiner äußersten Schicht eine Konzentration von ca. 1.000 bis 2.000 ppm (0,1 %) Fluorid.

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Im Inneren besitzen sie Einstülpungen, das sogenannte Infundibulum, das von Zahnschmelz umgeben ist und bei stärkerer Abkauung hervortritt.

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Der Zahnschmelz wird von schmelzbildenden Zellen, den Adamantoblasten (auch Ameloblasten genannt), gebildet.

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Wie bei späteren Sauropoden waren diese Zähne löffelförmig, während der Zahnschmelz gefaltet war.

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Der nur einzelne Flächen der Schneidezähne bedeckende Zahnschmelz hatte den Effekt, dass sich die Zahnspitzen während des Gebrauchs immer wieder nachschärften.

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Die Zähne ähneln nicht denen der heutigen Säugetiere, sondern stellen molarenartige Zahnbildungen ohne Zahnschmelz dar.

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Im Gegensatz zum Zahnschmelz kann es lebenslang durch einen Prozess der Biomineralisation neu gebildet werden, allerdings nur an der Grenzfläche zum Zahnmark.

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Das Gebiss bestand aus Zähnen, die keinen Zahnschmelz aufwiesen, was typisch für Faultiere ist.

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Eine Zahnpasta sollte aber keinen pH-Wert kleiner als etwa 5,2 haben, da sie sonst so sauer ist, dass sie selbst den Zahnschmelz angreift.

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