Definitionen von „Trott“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Trọtt <-(e)s, -e> Pl selten

1.

langsame Gangart bei Pferden

im Trott gehen

2. ugs abw

eine eingefahrene Verhaltensweise

der tägliche Trott

in den alten Trott verfallen

■ Alltags-

trọt·ten <trottest, trottete, ist getrottet> VERB ohne OBJ

1.

ein Pferd trottet

langsam gehen

Das Pferd trottet über den Hof.

2.

jd trottet irgendwohin

ugs abw langsam und lustlos gehen

morgens in die Schule trotten

Beispielsätze für Trott

im Trott gehen

der tägliche Trott

in den alten Trott verfallen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Aus einem Erbvertrag von 1695 geht hervor: Haus und Hof samt Speicher und Trotte.

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Der Lehnsbesitz der Herren von Trott wurde um 1500 ausgedehnt.

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Die Trotte dient dem damals noch mit Reben reich bestockten Bauerndorf als Traubenpresse.

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Ihre Tage verbringen sie gammelnd im tristen Trott zwischen Cornflakes mit saurer Milch, Salami-Pizza und Computerspielen.

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Der weitere Befehl lautete, dass jeder Adlige seiner Grafschaft ohne weigern 9 Bauern aufspießen und den restlichen Trott ertränken solle.

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Mit seinen Kernmitgliedern, zu denen Trott gehörte, war der Kreis ein Teil der Umsturzbewegung.

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Zur Burg gehörte das große Rittergut, das die Herren von Trott urkundlich bereits seit 1252 zur Hälfte und ab 1485 ganz als landgräflich-hessisches Lehen besaßen.

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Noch zweimal wurde Trott am Wolfenbütteler Hofe schwanger und brachte zwei Töchter auf die Welt.

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So ist er Miteigentümer der Firma Dietz Trott Sports & Entertainment und Eigentümer von Trott Recovery Services.

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Sie unternehmen eine Reise in die Berge, doch schon bald nach ihrer Rückkehr verfallen sie in den alten Trott.

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